Kieferorthopädie

Ein strahlendes Lächeln mit geraden und gesunden Zähnen,
ein harmonisches Gesicht


kieferorthopaedieEs macht Freude, mit solch sympathischen Menschen in Kontakt zu treten,  und ein strahlendes Lachen trägt zu einem gesunden Selbstbewusstsein bei.  Ob Kind , Teenie oder Erwachsener, eine kieferorthopädische Behandlung ist grundsätzlich in jedem Lebensalter möglich.


Bei Kindern und Jugendlichen , die die Behandlung vor dem 17. Geburtstag beginnen und eine vorherige Genehmigung durch die Krankenkasse erhalten haben, besteht je nach Schweregrad  eine anteilige Kostenübernahme durch die CNS, da Zahn-und Kieferfehlstellungen die Zahnreinigung behindern, zu Schwierigkeiten beim Kauen und Sprechen, sowie zu einer ungesunden Mundatmung führen können. Oft können von der CNS nicht übernommene Kosten durch eine private Zahn-Zusatzversicherung übernommen werden.

Häufige Fragen und Antworten im Zusammenhang mit einer kieferorthopädischen Behandlung .

In welchem Alter  empfiehlt sich eine Vorstellung beim Kieferorthopäden ?
Häufig wird eine kieferorthopädische Behandlung im Alter zwischen 10 und 14 Jahren begonnen, da das noch verbleibende Wachstum für eine Korrektur von Kieferfehlstellungen genutzt werden kann und eine  „Verschiebung“ von Zähnen am leichtesten in der Zeit des Zahnwechsels erfolgen kann.
Welche Arten von Zahnspangen gibt es ?
zahnspangenHerausnehmbare Zahnspangen werden häufig bei geringer ausgeprägten  Fehlstellungen  angewandt. Sie müssen in der Regel nachmittags und nachts getragen werden



Welche Vorteile  bietet eine feste Zahnspange?
bracketsZunehmend werden insbesondere bei ausgeprägtem  Korrekturbedarf  feste Zahnspangen (Brackets) eingesetzt, die auf die Zähne geklebt werden und für die Dauer von 1 - 2 Jahren im Mund verbleiben. Dr. Kleemann hat langjährige Erfahrungen mit innovativen Behandlungsmethoden mit selbstligierenden Minibrackets , die durch ihre grazile Gestaltung  für ein ästhetisch ansprechendes Bild, deutlich mehr Tragekomfort, sowie erhebliche Vorteile bei der Zahnreinigung sorgen. In Verbindung mit weiteren  modernen  High-Tech-Materialien und evtl. zusätzlichen unsichtbaren Behandlungstechniken gelingt es,  deutlich verkürzte Behandlungszeiten und eine für den Patienten möglichst schonende Behandlung – oft ohne Entfernung bleibender Zähne -  zu realisieren.
Welche alternativen Techniken gibt es?
Kieferorthopädie MinipintechnikUnsichtbare, von der Patientenmitarbeit unabhängige Behandlungsmittel.
Wir versuchen nach Möglichkeit die Entfernung von bleibenden Zähnen zu verhindern. Dies ist möglich durch im Mundbereich unsichtbar fest eingebrachte grazile Apparaturen, die den Kiefer und Zahnbogen weiten und bei Frontengstandsfällen die Seitenzähne nach „hinten „ rücken / distalisieren. Dies geschieht in relativ kurzer Zeit, „wie von selbst „ und hilft die Behandlung mit aufgeklebten Brackets erheblich zu verkürzen.
Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung in der Regel,  und  wie verteilen sich die Kosten ?
Vor Beginn der Behandlung wird nach Auswertung von Gipsmodellen der Zähne, Röntgenbildern und Fotos ein ausführlicher, schriftlicher  Behandlungsplan mit  Beschreibung  der Behandlungsgeräte, der verwendeten Materialien und der voraussichtlichen Behandlungsdauer erstellt. Dieser Kostenvoranschlag enthält auch den voraussichtlich von der Krankenkasse erstatteten Betrag. Für die oft mehrjährige Behandlungsdauer werden Kostenzusagen durch die CNS, zunächst für die Dauer von 2 x 6 Monaten und  9 Monaten   gegeben. Die Liquidation erfolgt entsprechend.
Fallen zusätzliche Kosten bei der kieferorthopädischen Behandlung an?
Wie Sie dies sicher von der Versorgung mit Zahnersatz kennen, werden je nach gewählten Behandlungsmitteln zusätzliche Kosten - entsprechend dem mit Ihnen vereinbarten Behandlungsplan - fällig, die wir verteilt auf die Behandlungszeit  berechnen und die gegebenenfalls ganz oder teilweise durch weitere private Zusatzversicherungen übernommen werden können.
Sollte man während der kieferorthopädischen Behandlung weiterhin zur Kontrolle beim Hauszahnarzt gehen ?
Zur kieferorthopädischen Behandlung überwiesene Patienten werden in unserer Praxis ausschließlich kieferorthopädisch behandelt und beraten. Regelmäßige halbjährliche Kontrollen beim Hauszahnarzt werden deshalb zusätzlich empfohlen.
Was passiert nach Abschluss der Behandlung?
Nach Entfernung der Brackets bleiben bei ausreichender Zahnpflege keine sichtbaren Veränderungen oder Schäden an den Zähnen zurück. Allerdings ist nach Entfernung festsitzender Zahnspangen häufig noch eine Sicherung des Behandlungsergebnisses ( Retention ) durch herausnehmbare , nachts getragene Zahnspangen oder aus dünnem Spezialdraht bestehende, auf die Innenseite der Frontzähne geklebte Schienen erforderlich.

Moderne Kieferorthopädie

„ Mehr“ an Komfort und  Ästhetik  


Möchten Sie , dass man auch während der Behandlung Ihr Lächeln, nicht aber Ihre Zahnspange sieht ? Legen Sie Wert auf erhöhten Kau- und Tragekomfort?


LingualbracketsalignerNeben den erwähnten ästhetischen Minibrackets gibt es  für diese besonderen Ansprüche weitgehend unsichtbare, zahnfarbene  Keramikbrackets und Bögen, sowie in Einzelfällen  besonders aufwändige, auf die Innenseite der Zähne geklebte,  unsichtbare,  feste Zahnspangenteile (Lingualbrackets).

Daneben gibt es zum Essen herausnehmbare, durchsichtige Kunststoffschienen (Aligner) für  ausgewählte Patienten, die für den Betrachter nur sehr wenig auffällig sind.

 

 

Innovative Techniken mit Minipin-Verankerungen ermöglichen umfangreiche Zahnbewegungen in kurzer Zeit auch im Erwachsenenalter -  unsichtbar „wie mit Geisterhand“ und ersparen oft notwendige Zahnentfernungen. Keine Angst: Die Minipin-Verankerungen werden schmerzarm und schonend von Dr. Kleemann mittels Laserunterstützung eingesetzt und finden bei den Patienten eine große Akzeptanz.

 

Nützlich

Kieferorthopädische Zusatzversicherung

Leistungsübernahmen für kieferorthopädische Mehrkosten, sowie von der CNS derzeit nicht übernommene professionelle Zahnreinigungen  sind durch private Zusatzversicherung möglich.

 
Wichtig ist , dass solche Verträge abgeschlossen sein  müssen, bevor evtl. beim Zahnarzt oder Kieferorthopäden ein Behandlungsbedarf festgestellt wird.


Meist beinhalten die Verträge auch eine Wartezeit von 6-12 Monaten, bevor Leistungen in Anspruch genommen werden können. Gerade bei Kindern und jungen Menschen können hier für relativ geringe monatliche Beträge  im Leistungsfall erhebliche  Mehrkosten abgesichert werden.


Viele Anbieter übernehmen zusätzlich  professionelle Zahnreinigungen (PZR)  mit dem gemeinsamen Ziel, die Zähne nachhaltig gesund zu erhalten.

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